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Archiv

Höhensiedlung der späten Kupferzeit in Schönberg

schoenGrabenfüllung

KG Schönberg, MG Hengsberg, VB Leibnitz, Steiermark
Auftraggeber: OMV AG
Rettungsgrabung 2001 vor dem Bau der 3. Trans-Austria-Gasleitung (TAG 3)

Fundstellen aus dieser Periode sind in der Steiermark noch sehr selten. Der Großteil des Fundmaterials, das vorerst keiner bekannten Kulturgruppe zugeordnet werden kann, stammt aus einem verfüllten Graben. Nach einer Radiokarbondatierung (cal BC 2890 – 2480) gehört es der ersten Hälfte des 3. vorchristlichen Jahrtausends an.

Literatur:

Die kupferzeitliche Siedlung beim vulgo Kogelfuchs in der KG Schönberg, MG Hengsberg, VB Leibnitz, Steiermark. Fundberichte aus Österreich, 42, 2003, Wien 2004, 93 – 112.

 

6000 Jahre Siedlungsgeschichte im Stift Rein

reinStift Rein: Schnitt durch 6000 Jahre Siedlungsgeschichte

Gem. Eisbach-Rein, KG Eisbach, VB Graz-Umgebung, Steiermark Grabung und Dokumentation, Mai 2002.

Auftraggeber: Bundesdenkmalamt.

Bauarbeiten in der Sakristei der Winterkirche erbrachten neue Einblicke in die älteste Baugeschichte des Stiftes Rein und die Vorgeschichte. In einem Zeitraum von rund sechs Jahrtausenden ist eine rund 3 m mächtige Schichtfolge entstanden, die von der Neuzeit bis in die späte Jungsteinzeit reicht.

Urnenfelderzeitliche Grabhügel beim Glaserkogel

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Grabhügel 2: Grabkammer

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Einzugschale aus Grabhügel 2

KG Wetzelsdorfberg, Gem. Stainztal, VB Deutschlandsberg, Steiermark
Beweissicherungsgrabung 2000
Auftraggeber: Bundesdenkmalamt

Grabhügel Nr. 2 enthielt die Spuren einer hölzernen Grabkammer. Der Leichenbrand war in einem rechteckigen organischen Behälter deponiert. Die Beigaben bestanden aus Tongefäßen (Kegelhalsgefäße und Schalen) von außergewöhnlich hoher Qualität mit feinen linearen Verzierungen gebildet aus Punktreihen, einer Bronzeschale, einer Bronzeperle und einem Eisen(!)messer.

Literatur:

Urnenfelderzeitliche Hügelgräber beim Glaserkogel in der Weststeiermark. Fundberichte aus Österreich, 43, 2004, Wien 2005, 213 – 274.

Römische Nekropole in Virunum

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Lagefoto, Zustand 2002

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Rettungsgrabung 2001,
Grabbezirk Nr. 1

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Rettungsgrabung 2002, Grab 165

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Rettungsgrabung 2003, Grab 173,
Vogelgefäße aus Glas

KG Kading, MG Maria Saal, VB Klagenfurt-Umgebung, Kärnten
Auftraggeber: Bundesdenkmalamt
Rettungsgrabungen 2001 – 2003

Als Folge von Bauvorhaben in der Südnekropole der norischen Provinzhauptstadt Virunum sind großflächige Rettungsgrabungen notwendig geworden. So erfolgten Einblicke in die komplexe Struktur der Totenstadt, die im untersuchten Areal von der 1. Hälfte des 1. bis gegen Anfang des 3. Jahrhunderts nach Chr. teilweise in zwei übereinander liegenden Horizonten belegt worden ist.

Weitere Informationen:

G. Fuchs, Rettungsgrabungen in der südlichen Nekropole von Virunum, Forum Archaeologiae 29/XII/2003.

G. Fuchs & M. Fuchs: Rettungsgrabungen in der südlichen Nekropole von Virunum. Archäologie Österreichs, 14/1, Wien 2003, 46 – 56.

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